Die Meilensteine des Fraunhofer IWKS

Ausgangslage und Gründungsimpuls

© Rainer Taepper
Institutsgebäude am Standort Alzenau
Institutsgebäude am StandortHanau
© Wolf Dieter Gericke
Institutsgebäude am Standort Hanau

Die Gründung der Fraunhofer-Projektgruppe IWKS und ihre Lokalisation in der Rhein-Main-Region wurde durch kooperierende Unternehmen des Fraunhofer-Instituts für Silicatforschung ISC in Würzburg entscheidend mitbestimmt. Im Industriegebiet Aschaffenburg/Hanau sollte eine Einrichtung geschaffen werden, die Forschungs- und Technologie-Know-How im Bereich Recycling und Substitution im engen Austausch mit den Unternehmen entwickelt. Auch die Nähe zu den regionalen Universitäten und Hochschulen der Natur-, Material- und Ingenieurwissenschaften versprach eine gute Vernetzung. 

Die Bundesländer Bayern und Hessen unterstützten mit erheblichen Finanzmitteln den Aufbau der Projektgruppe IWKS mit dem Ziel, Spitzenforschung in der Region anzusiedeln, die Forschungslandschaft zu stärken und den Transfer der Forschung in innovative Produkte zu fördern.  

1.7.2024

Forschungssabbatical Prof. Dr. Anke Weidenkaff

Der Leitungsbereich von Prof. Weidenkaff wird kommissarisch von Prof. Dold geführt.

7.2.2023

Dr. Emanuel Ionescu wird neuer stellvertretender Institutsleiter

1.3.2023

Leopoldina beruft Prof. Dr. Anke Weidenkaff

1.1.2022

Das Fraunhofer IWKS übernimmt die Leitung des Leitprojektes Waste4Future

6.4.2022

Prof. Anke Weidenkaff gewinnt den 2022 Karl Böer Renewable Energy Mid-Career Award

ICRC - 1. internationale Konferenz zur Ressourcenchemie

Leistungszentrum-Wasserstoff Hessen geht an den Start

Neubaueröffnung Alzenau

Neubaueröffnung Hanau

Start des ZDR-EMIL

Institutsleiterin des Fraunhofer IWKS in Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung berufen

17.4.2019

Fraunhofer IWKS - Neue Fraunhofer-Einrichtung zur Ressourcensicherung

1.10.2018

Prof. Dr. Anke Weidenkaff übernimmt Leitung

17.5.2017

Kooperation mit französischen Netzwerk Trimatec

14.5.2017

Spatenstich für neues Fraunhofer-Forschungsgebäude in Alzenau

23.4.2017

Eröffnung Ausstellung „Weniger ist mehr“ in der Stadtbibliothek Alzenau

11.4.2017

Alzenau begrüßt Bundessieger (Chemie) des Jugend forscht Wettbewerbes

14.6.2017

Spatenstich Hanau

Im neu ausgewiesenen Fraunhofer-Science-Park wurde mit einem Spatenstich der Neubau für die Projektgruppe IWKS eingeleitet.

7.12.2016

Fraunhofer IWKS erhält den Umweltpreis 2016

16.11.2016

Erster Hessischer Ressourceneffizienz Kongress – Erfolgreiche Auftaktveranstaltung

24.10.2016

Das German Resource Research Institute (GERRI) geht online

21.10.2016

Ressourceneffizienz-Zentrum Bayern eröffnet

6.9.2016

Effiziente Wiederverwertung von Lithium-Ionen-Batterien – Forschungsprojekt gestartet

4.12.2015

Fraunhofer IWKS nominiert für Rohstoffeffizienz-Preis 2015

8.9.2015

Veranstaltung „Ressourceneffizienz vor Ort“

31.3.2015

Recycling und der Wiederverwertung medizinischer Explantate und medizinischer Hochleistungsmetalle

26.3.2015

Betrieb von 3-dimensionaler Atomsonde aufgenommen

12.2.2015

Gründung des Vereins „Deutsche Phosphor-Plattform DPP e.V.

7.6.2013

Die Deutsche Phosphor-Plattform wurde als nationale Einrichtung gegründet und an die Fraunhofer-Projektgruppe IWKS angebunden

8.3.2013

Spatenstich für Technikumshallen-Neubau in Alzenau

29.6.2012

Eröffnung des zweiten Standorts in Hanau

4.6.2012

Tag der offenen Tür in Alzenau

20.3.2012

Besuch des Bayerischen Umweltministers, Dr. Marcel Huber

23.5.2011

Schlüsselübergabe für das Fraunhofer IWKS in Alzenau

11.1.2011

Planung für neues Fraunhofer-Institut