Qualifizierung von Rezyklaten
Die Basis zur Entwicklung zukunftsfähiger Verwertungskonzepte
Mehr als 400 Millionen Tonnen beträgt das jährliche Abfallaufkommen in Deutschland. Gleichzeitig verbrauchen die Menschen in Deutschland dreimal so viele Rohstoffe, wie durch natürliche Vorkommen gedeckt werden können.
Um Abfallströme wertschöpfend zurück in die Produktion zu bringen, qualifizieren Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer IWKS Stoffströme entlang des Materiallebenszyklus und schaffen so die Basis zur Entwicklung zukunftsfähiger Verwertungskonzepte für metallische, mineralische und biobasierte Rezyklate wie Magnete, Batteriezellen, pflanzliche Reststoffe aus der Lebensmittel- und Agrarindustrie, Bauschutt, Schlacken und Aschen.
Auf diese Weise werden Standards geschaffen und die Anforderungen an Rezyklate zur Wiederverwendung definiert. So trägt das Fraunhofer IWKS zur Realisierung einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft bei.
Ihr Vorteil
- Kompetente Beratung vor und während der Projektdurchführung
- Zugriff auf hochmoderne Analyseverfahren
- Ergebnisdokumentation und Bewertung mit Fraunhofer-Qualitätsstandard
Ihr Nutzen
- Optimierung Ihrer Kostenstruktur durch Reduzierung von Abfällen, Wiederverwendung von Rezyklaten im Produktionksprozess, Senkung von Entsorgungskosten
- Entwicklung neuer Produkte und Verwertungsrouten aus Ihren Rezyklaten
- Definition der Anforderungen an Produkte und Herstellungsprozesse zur Wiederverwertung